Quiz – Spaß mit Statistik – BNB-Qualitätstatistik und Training

Spass mit Statistik

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4 Stimmen, 4 Ø

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Spass mit Statistik – 15 zufällige Fragen aus unterschiedlichsten Bereichen der Qualitätsstatistik

Testen Sie Ihr Wissen rund um die Qualitätsdatenanalyse

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1 / 15

Was versteht man bei Klassifikationsaufgaben unter „False Positives“?

Klassifikationen, die fälschlicherweise der Klasse "Positives" zugeordnet wurden.

Klassifikationen, die fälschlicherweise der Klasse "Negatives" zugeordnet wurden.

Klassifikationen, die richtig der Klasse "Positives" zugeordnet wurden.

2 / 15

Im Rahmen einer Prozessfähigkeitsanalyse wurden für ein Null-begrenztes Qualitätsmerkmal Cpk- und Ppk-Werte berechnet. Welche Aussage ist richtig?

Ein wichtiger Bestandteil der Prozessfähigkeitsanalyse ist die Bestimmung einer passenden Wahrscheinlichkeitsverteilung.

Cpk-Wert und Ppk-Wert sind ähnlich. Das deutet auf eine sehr große Streuung innerhalb der Teilgruppen hin.

Prozessfähigkeitsanalysen können nur für zweiseitig begrenzte Merkmale berechnet werden.

3 / 15

Eine Qualitätsregelkarte soll…

…die natürliche Prozesslage und –streuung monitoren

…am Besten nur ganz am Ende eines Prozesses geführt werden

…am Besten nur Ausreißer anzeigen

4 / 15

Welche Aussage, in Bezug auf die dargestellte Grafik, ist falsch?

Etwa 80,8% aller erwarteten Werte in der GG sind kleiner oder gleich 51

Die Wahrscheinlichkeit eine Probe kleiner oder gleich 0,193 aus der GG zu ziehen liegt bei 89,1%

Die Daten weichen nicht signifikant von der Normalverteilung ab

Die Wahrscheinlichkeit eine Probe kleiner oder gleich 51 aus der GG zu ziehen liegt bei etwa 80.8%

5 / 15

Dargestellt eine zufällige Streuung eines Qualitätsmerkmals inklusive deckungsgleicher Spezifikationsgrenzen. Ist die Sicherstellung der Produktqualität mit Hilfe der statsitischen Prozesskontrolle (SPC) möglich?

Produktqualität kann niemals mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Bedingt, denn die Spezifikationsgrenzen sind deckungsgleich mit den Eingriffsgrenzen.

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen sind deckungsgleich mit den Eingriffsgrenzen.

6 / 15

Was versteht man in den Datenwissenschaften unter strukturierten Daten?

Daten haben ein durchgängiges Format

Daten sind in einer Datenbank abgelegt

Daten sind in mehreren Datenbanken verkettet abgelegt

Daten können sortiert werden

7 / 15

Was passiert beim Overfitting in Rahmen der statistischen Modellierung?

Das Modell ist fehlerhaft und funktioniert nicht auf den Trainingsdaten.

Das Modell passt sich wenig an die Trainingsdaten an, funktioniert aber gut auf neuen Daten.

Das Modell passt sich zu sehr an die Trainingsdaten an und funktioniert schlecht auf neuen Daten.

8 / 15

Was benötigt man bei Messsystemanalyse (MSA) Verfahren II mindestens, um die Wiederhol- und die Vergleichpräzision berechnen zu können?

Mindestens 2 Prüfer, 1 Teile und 1 Wiederholmessung je Prüfer und Teil.

Mindestens 2 Prüfer, 2 Teile und 2 Wiederholmessungen je Prüfer und Teil.

Mindestens 1 Prüfer, 2 Teile und 2 Wiederholmessungen je Prüfer und Teil.

9 / 15

Bei dem dargestellten Histogramm handelt es sich um…

…eine rechts-schiefe Verteilung

…eine Darstellung der Häufigkeiten

…eine Darstellung der relativen Häufigkeiten

10 / 15

Dargestellt eine normalverteilte Streuung eines Qualitätsmerkmals inklusive Spezifikationsgrenzen. Ist die Sicherstellung der Produktqualität mit Hilfe der statsitischen Prozesskontrolle (SPC) möglich?

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich innerhalb Eingriffsgrenzen.

Produktqualität kann nicht mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Nein, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich innerhalb Eingriffsgrenzen.

11 / 15

Was versteht man in den Datenwissenschaften unter „aggregieren“?

Zusammenfassen von Daten in Tabellen, um „Löcher“ in den Daten zu schließen

Das Zusammenfassen gleichartiger Daten

Das zusammenfassen von Daten über einen definierten "Zeitraum" (z.B. je Monat, Batch, Stunde…)

Statistische Modellanalysen in der Landwirtschaft (Agrar)

12 / 15

Wie hoch ist bei einem zufällig streuenden Prozess und unabhängigen Stichproben die Wahrscheinlichkeit in etwa, dass 2 Ausreißer direkt hintereinander in einer standard QRK (+/-3s) angezeigt werden?

(100%-99,73%) * (100%-99,73%)

(100%-99,73%) + (100%-99,73%)

99,73% * 99,73%

(100% – 99,73) /2

13 / 15

Welches statistische Werkzeug kommt für die statistische Prozesskontrolle (SPC) häufig zum Einsatz?

Qualitätsregelkarte (QRK)

Ursache-Wirkungs-Diagramm

Pareto-Diagramm (80/20 Regel)

14 / 15

Wobei handelt es sich um keine „qualitativen Merkmale?

Fehler- und Güteklassen

Schulnoten und Anzahlen

Farbe und Haptik

Länge und Breite

15 / 15

Im Rahmen einer Prozessfähigkeitsanalyse wurde festgestellt, dass die Spezifiktionsgrenzen gleich der Eingriffsgrenzen sind. Welche Aussage ist richtig?

Cpk und Ppk sind etwa 2,0. Damit erwartet man 3,4 PPM (inkl. "Sigma shift").

Cpk und Ppk sind etwa 0,5. Damit erwartet man 133.610 PPM (inkl. "Sigma shift").

Cpk und Ppk sind etwa 1,0. Damit erwartet man 2.700 PPM (inkl. "Sigma shift").

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10 Fragen – Grundlagen Qualitätsstatistik

Es erwarten Sie 10 zufällig ausgewählte Fragen aus der Kategorie „Grundlagen Qualitätstatistik“.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg!

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1 / 10

Welches Streuungsmaß verliert kaum an Aussagekraft gegenüber der Grundgesamtheit, wenn Daten Ausreißer beinhalten?

Der Interquartilbereich

Die Standardabweichung

Die Varianz

Die Spannweite

2 / 10

Welcher der drei genannten Lageparameter reagiert „empfindlich“ auf Ausreißer in Daten?

Der Modalwert

Der arithmetische Mittelwert

Der Median

3 / 10

Was ist der Zweck einer Korrelationsanalyse in der Statistik?

Berechnung des arithmetischen Mittels zweier Variablen.

Messung der Stärke und Richtung der Beziehung zwischen zwei Variablen.

Zeigt den Zusammenhang zwischen zwei unabhängigen Ereignissen.

4 / 10

Wofür steht in den Datenwissenschaften und im Kontext I4.0 die Abkürzung KI?

Kein Impact

Konfidenzintervall

Klassifikations Information

Künstliche Intelligenz

5 / 10

Dargestellt ist ein Boxplot. Bei den Werten aus der Stichprobe A…

…ist der Median größer als bei C

…ist die Streuung am größten

…ist der Median kleiner als bei C

6 / 10

Dargestellt ist ein Streudiagramm. Was ist hier zu erkennen?

Keine Korrelation zwischen Qualitätsmerkmal X1 und Qualitätsmerkmal X2

Eine positive Korrelation zwischen Qualitätsmerkmal X1 und Qualitätsmerkmal X2

Eine negative Korrelation zwischen Qualitätsmerkmal X1 und Qualitätsmerkmal X2

7 / 10

Was versteht man in den Datenwissenschaften unter strukturierten Daten?

Daten können sortiert werden

Daten sind in einer Datenbank abgelegt

Daten sind in mehreren Datenbanken verkettet abgelegt

Daten haben ein durchgängiges Format

8 / 10

Was versteht man in den Datenwissenschaften unter „Binning“?

Das zusammenfassen von Messwerten in Intervalle, um bspw. den Einfluss von Messfehlern zu reduzieren

In den klassischen Datenanalyse kennt man die IST-Analyse. Im Data-Mining die BIN-Analyse. Daher der Begriff Binning.

Das Entfernen von „Ausreißern“

Das entfernen fehlerhafter Beobachtungen

9 / 10

Wenn man 3 Äpfel aus einem Korb mit 12 Äpfeln nimm, was ist die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Apfel, den man nimmt, rot ist?

1/4

1/9

1/12

10 / 10

Welche Größen beeinflussen die Breite des berechneten Konfidenzintervalls (Vertrauensbereiches)?

Stichprobenumfang, Mittelwert und Spannweite

Stichprobenumfang, Standardabweichung und Konfidenzniveau

Die Eintrittswahrscheinlichkeit für den z-Wert

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10 Fragen – Messsystemanalyse (MSA) und Statistische Prozesskontrolle (SPC)

Es erwarten Sie 10 zufällig ausgewählte Fragen aus der Kategorie „Zur Messsystemanalyse (MSA) und Statistische Prozesskontrolle (SPC) in der Qualitätsstatistik“.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg!

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1 / 10

Dargestellt das Ergebnis einer Messsystemanalyse (MSA) Verfahren 1 (TypI) mit dem Cgk-Wert von 1,65. Welche Aussage trifft zu?

Es handelt sich um ein "fähiges" Messsystem, denn der Cgk-Wert ist gößer als 1,33.

Es handelt sich um ein "nicht fähiges" Messsystem, denn der Cgk-Wert ist gößer als 1,33.

Der Unsicherheitsbereich des Messsystems beträgt 1,67.

2 / 10

Die dargestellte Qualitätsregelkarte stellt…

…den Mittelwert und Spannweite als Eingriffsgrenzen dar

…den Median und Spannweite als Eingriffsgrenzen dar

…die Mittelwerte von unabhängigen Stichproben über die Zeit dar

…die Mittelwerte abhängiger Stichproben über die Zeit dar

3 / 10

Welche Art von Messsystemanalyse sollte für diskrete Messungen durchgeführt werden?

Gage Linearity and Bias Study (GLB).

Attribute MSA.

R&R-Analyse.

4 / 10

Eine Qualitätsregelkarte soll…

…die natürliche Prozessstreuung und –lage monitoren

…am Besten nur ganz am Ende eines Prozesses geführt werden

…Ausreißer anzeigen

…die Prozessstabilität in Frage stellen

5 / 10

Was ist der Zweck der Gage Linearity and Bias Study (GLB)? – Auch bekannt unter dem Begriff „Linearität und Messabweichung“

Bestimmung der Messunsicherheit.

Identifikation von Messabweichungen.

Überprüfung der Linearität des Messsystems.

6 / 10

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen sind deckungsgleich mit den Eingriffsgrenzen.

Produktqualität kann nicht mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Bedingt, denn die Spezifikationsgrenzen sind deckungsgleich mit den Eingriffsgrenzen.

7 / 10

Die dargestellte Qualitätsregelkarte stellt…

…einen signifikanten Trend der Streuung über die Zeit dar

…einen deutlichen Trend der Mediane über die Zeit dar

…die Mittelwerte von Stichproben innerhalb der statistischen Eingriffs-grenzen dar

…die Mittelwerte von Stichproben inkl. Spezifikationsgrenzen dar

8 / 10

Bei einer Messsystemanalyse (MSA) Verfahren II beträgt der Beitrag der Wiederholbakeit 0,69% und der Repuduzierbarkeit 0,69%. Welche Aussage ist richtig?

Die Streuung, verusacht durch die unterschiedlichen Prüfer, ist kleiner als die Strreung innerhlab der Prüfer an einem Teil.

Die Streuung, verusacht durch die unterschiedlichen Prüfer, ist größer als die Strreung innerhlab der Prüfer an einem Teil.

Die Streuung, verusacht durch die unterschiedlichen Prüfer, kann nicht geschätz werden.

9 / 10

Im Rahmen einer Messsystemanalyse (MSA) Verfahren II wurde ein Messverlaufsdiagramm erstellt. Welche Aussage ist auf Basis dieser Grafik nicht zulässig?

Die Zweitmessung bei Prüfer:in A ist immer kleiner als die Erstmessung.

Die Messergebnisse der Prüfer:innen stimmen an allen 5 Teilen realtiv gut überein.

Das Messsystem ist "geeignet".

10 / 10

Dargestellt eine zufällige Streuung eines Qualitätsmerkmals inklusive Spezifikationsgrenzen. Ist die Sicherstellung der Produktqualität mit Hilfe der statsitischen Prozesskontrolle (SPC) möglich?

Nein, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

Produktqualität kann nicht mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

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