Quiz – Spaß mit Statistik – BNB-Qualitätstatistik und Training

Spass mit Statistik

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4 Stimmen, 4 Ø

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Spass mit Statistik – 15 zufällige Fragen aus unterschiedlichsten Bereichen der Qualitätsstatistik

Testen Sie Ihr Wissen rund um die Qualitätsdatenanalyse

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1 / 15

Was ist der Unterschied zwischen einem 1-sigma und einem 6-sigma Prozess?

Es gibt keinen Unterschied zwischen einem 1-sigma und einem 6-sigma Prozess.

Ein 6-sigma Prozess hat eine höhere Prozessleistung als ein 1-sigma Prozess.

Ein 1-sigma Prozess hat eine höhere Prozessleistung als ein 6-sigma Prozess.

2 / 15

Wie hoch ist bei einem zufällig streuenden Prozess und unabhängigen Stichproben die Wahrscheinlichkeit in etwa, dass 2 Ausreißer direkt hintereinander in einer standard QRK (+/-3s) angezeigt werden?

(100% – 99,73) /2

(100%-99,73%) * (100%-99,73%)

(100%-99,73%) + (100%-99,73%)

99,73% * 99,73%

3 / 15

Was versteht man bei Klassifikationsaufgaben unter „False Negatives“?

Klassifikationen, die fälschlicherweise der Klasse "Positives" zugeordnet wurden.

Klassifikationen, die fälschlicherweise der Klasse "Negatives" zugeordnet wurden.

Klassifikationen, die richtig der Klasse "Negatives" zugeordnet wurden.

4 / 15

Was ist der Unterschied zwischen SPC und QC im wörtlichen Sinne?

SPC bezieht sich auf die Überwachung von Produkten, während QC sich auf die Überprüfung von Prozessen bezieht.

SPC und QC sind synonyme Begriffe und bedeuten eigenlich das Gleiche.

SPC bezieht sich auf die Überwachung von Prozessen, während QC sich auf die Überprüfung von Produkten bezieht.

5 / 15

Was versteht man unter einem „Ensemble-Modell“ im Bereich des Machine Learnings?

Ein Modell, das aus vielen verschiedenen Datensätzen besteht und dabei gut klingt.

Ein Modell, das aus einem einzigen großen Modell besteht.

Ein Modell, das aus vielen kleinen Modellen zusammengesetzt ist.

6 / 15

Bei dem dargestellten Histogramm handelt es sich um…

…eine Darstellung der relativen Häufigkeiten

…eine rechts-schiefe Verteilung

…ein links-schiefe Verteilung

7 / 15

Was ist das Ziel von Reinforcement Learning?

Das Modell soll durch Feedback und Belohnung lernen, was es tun soll.

Das Modell soll aus Daten lernen, ohne menschliches Zutun.

Das angelernte Modell soll unabhängig Entscheidungen treffen können.

8 / 15

Was ist der Zweck einer Messsystemanalyse (MSA) gemäß den Anforderungen der IATF 16949?

Überprüfung der Prozessfähigkeit.

Sicherstellung der Messsystemfähigkeit.

Kontinuierliche Verbesserung des Messsystems.

9 / 15

Was ist der Zweck einer Korrelationsanalyse in der Statistik?

Zeigt den Zusammenhang zwischen zwei unabhängigen Ereignissen.

Messung der Stärke und Richtung der Beziehung zwischen zwei Variablen.

Berechnung des arithmetischen Mittels zweier Variablen.

10 / 15

Welches der folgenden ist kein Grund für eine schlechte Messsystemfähigkeit?

Schwankungen im Messprozess aufgrund von Umweltbedingungen.

Messunsicherheit des Messsystems.

Messungenauigkeit des Messsystems.

11 / 15

Welche Größen beeinflussen die Breite des berechneten Konfidenzintervalls (Vertrauensbereiches)?

Stichprobenumfang, Standardabweichung und Konfidenzniveau

Die Eintrittswahrscheinlichkeit für den z-Wert

Stichprobenumfang, Mittelwert und Spannweite

12 / 15

Wozu dient ein Trainings- (Schulungs-) und Testdatensatz im Rahmen eine Regressionsanalyse?

Anhand der Testdaten wird ein Modell angelernt. Anhand der Trainingsdaten die Prognosequalität bewertet.

Bei Trainingsdaten handelt es sich um simulierte Daten. Bei Testdaten um echte Messwerte.

Anhand der Trainingsdaten wird ein Modell angelernt. Anhand der Testdaten die Prognosequalität bewertet.

13 / 15

Welche Art von Messsystemanalyse sollte für diskrete Messungen durchgeführt werden?

R&R-Analyse.

Gage Linearity and Bias Study (GLB).

Attribute MSA.

14 / 15

Dargestellt eine zufällige Streuung eines Qualitätsmerkmals inklusive Spezifikationsgrenzen. Ist die Sicherstellung der Produktqualität mit Hilfe der statsitischen Prozesskontrolle (SPC) möglich?

Nein, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

Produktqualität kann nicht mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

15 / 15

Was ist eine typische Hauptanwendung von Data-Mining?

Die automatisierte Datenerfassung aus verschiedenen Quellen.

Die Umwandlung von Daten in eine digitale und auswertbare Form.

Die Vorhersage zukünftiger Ereignisse basierend auf vergangenen Daten.

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10 Fragen – Grundlagen Qualitätsstatistik

Es erwarten Sie 10 zufällig ausgewählte Fragen aus der Kategorie „Grundlagen Qualitätstatistik“.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg!

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1 / 10

Was ist der Zweck einer Korrelationsanalyse in der Statistik?

Berechnung des arithmetischen Mittels zweier Variablen.

Zeigt den Zusammenhang zwischen zwei unabhängigen Ereignissen.

Messung der Stärke und Richtung der Beziehung zwischen zwei Variablen.

2 / 10

Dargestellt ist ein Boxplot. Bei den Werten aus der Stichprobe A…

…ist der Median kleiner als bei Gruppe B und C

…ist der Median größer als bei Gruppe B und C

…liegt der Median zwischen dem der Gruppe B und C

3 / 10

Wofür steht in den Datenwissenschaften und im Kontext I4.0 die Abkürzung AI?

Artificial Intelligence

Ars Informatica

Analytical Information

Added Interest

4 / 10

Welche Aussage, in Bezug auf die dargestellte Grafik, ist falsch?

Die Wahrscheinlichkeit eine Probe kleiner oder gleich 51 aus der Grundgesamtheit zu ziehen liegt bei 89,1%

Die Daten weichen nicht signifikant von der Normalverteilung ab

Etwa 80,8% aller erwarteten Werte in der GG sind kleiner oder gleich 51

5 / 10

Dargestellt sind Zeitreihendiagramme für vier Stichproben (A, B, C und D). Welche Antwort ist richtig?

A, B, C und D sind stabil über die Zeit (statistisch beherrscht)

A streut weniger als B. B mehr als C. D unterliegt keinem Trend

A streut weniger als B. B mehr als C. D unterliegt einem Trend

6 / 10

Dargestellt ist ein Boxplot. Bei den Werten aus der Stichprobe B…

…ist der Median < als bei C

…ist die Streuung am kleinsten

…ist die Streuung am größten

7 / 10

Welche Erklärung beschreibt den Begriff „Normalverteilung“ am besten?

Normalverteilung ist eine Verteilung von Werten um einen Mittelwert.

Normalverteilung bedeutet, dass alle Werte gleich häufig auftreten.

Normalverteilung tritt nur bei sehr kleinen Stichproben auf.

8 / 10

Wobei handelt es sich um keine „qualitativen Merkmale?

Schulnoten und Anzahlen

Länge und Breite

Farbe und Haptik

Fehler- und Güteklassen

9 / 10

Welcher p-Wert für einen t-Test passt am ehesten zur dargestellten Grafik?

0,001

0,05

0,145

Annähernd 1

10 / 10

Wofür steht in den Datenwissenschaften und im Kontext I4.0 die Abkürzung KI?

Kein Impact

Künstliche Intelligenz

Klassifikations Information

Konfidenzintervall

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10 Fragen – Messsystemanalyse (MSA) und Statistische Prozesskontrolle (SPC)

Es erwarten Sie 10 zufällig ausgewählte Fragen aus der Kategorie „Zur Messsystemanalyse (MSA) und Statistische Prozesskontrolle (SPC) in der Qualitätsstatistik“.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg!

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1 / 10

Welche Art von Messsystemanalyse sollte für diskrete Messungen durchgeführt werden?

R&R-Analyse.

Gage Linearity and Bias Study (GLB).

Attribute MSA.

2 / 10

Eine Qualitätsregelkarte soll…

…am Besten nur ganz am Ende eines Prozesses geführt werden

…Ausreißer anzeigen

…die natürliche Prozessstreuung und –lage monitoren

…die Prozessstabilität in Frage stellen

3 / 10

Wie wird die Gage R&R-Varianz normalerweise in Prozent ausgedrückt?

%MSA.

%GRR.

%R+R.

4 / 10

Dargestellt eine normalverteilte Streuung eines Qualitätsmerkmals inklusive Spezifikationsgrenzen. Ist die Sicherstellung der Produktqualität mit Hilfe der statsitischen Prozesskontrolle (SPC) möglich?

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen sind deckungsgleich mit den Eingriffsgrenzen.

Produktqualität kann nicht mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Bedingt, denn die Spezifikationsgrenzen sind deckungsgleich mit den Eingriffsgrenzen.

5 / 10

Dargestellt das Ergebnis einer Messsystemanalyse (MSA) Verfahren 1 (TypI) mit dem Cgk-Wert von 1,65. Welche Aussage trifft zu?

Es handelt sich um ein "nicht fähiges" Messsystem, denn der Cgk-Wert ist gößer als 1,33.

Es handelt sich um ein "fähiges" Messsystem, denn der Cgk-Wert ist gößer als 1,33.

Der Unsicherheitsbereich des Messsystems beträgt 1,67.

6 / 10

Bei einer Attributiven MSA wurde das Qualitätsmerkmale mit Scores von 1-5 bewertet. „1 für sehr gut“ bis „5 sehr schlecht“. Welchem Skalenniveau unterliegt diese Bewertung?

Das Qualitätsmerkmal ist Binär skaliert.

Das Qualitätsmerkmal ist Nominal skaliert.

Das Qualitätsmerkmal ist Ordinal skaliert.

7 / 10

Wie viele Messwerte sind bei einer Messsystemanalyse (MSA) Verfahren II üblich, um die Wiederhol- und die Vergleichpräzision berechnen zu können?

Mindestens 2 Prüfer, 5 Teile und 2 Wiederholmessungen. Wobei 50, 100 und 150 Messergebnisse üblich sind.

Mindestens 2 Prüfer, 5 Teile und 2 Wiederholmessungen. Wobei 20 Messergebnisse üblich sind.

Mindestens 2 Prüfer, 5 Teile und 2 Wiederholmessungen. Wobei 30 und 50 Messergebnisse üblich sind.

8 / 10

Was ist ein Shewhart-Kontrollchart?

Ein Diagramm zur Darstellung von Produkten (Qualitätsmerkmalen) je Kunde.

Ein Diagramm zur Überwachung von Prozessen an verschiedenen Standorten.

Ein Diagramm zur Überwachung von Prozessen oder Qualitätsmerkmalen über die Zeit.

9 / 10

Dargestellt eine zufällige Streuung eines Qualitätsmerkmals inklusive Spezifikationsgrenzen. Ist die Sicherstellung der Produktqualität mit Hilfe der statsitischen Prozesskontrolle (SPC) möglich?

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

Produktqualität kann nicht mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Nein, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

10 / 10

Nein, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

Produktqualität kann nicht mit Hilfe statistischer Methoden unterstützt oder gewährleistet werden.

Ja, denn die Spezifikationsgrenzen befinden sich außerhalb der Eingriffsgrenzen.

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